Jetzt sparen!
-10% auf Süsses & Salziges
Code einlösen
© MPREIS
Unsere nachhaltigen Initiativen

Aus Liebe für unsere Zukunft

Wir bei MPREIS schauen nach vorne. Darum wollen wir die Zukunft auch ein bisschen besser und lebenswerter machen und lassen uns dafür einiges einfallen.

279

MÄRKTE

Der Großteil unserer Märkte befindet sich in Tirol. Aber auch in Vorarlberg, Salzburg, Kärnten, Oberösterreich, der Steiermark und sogar Südtirol sind wir mit MPREIS vertreten.

ÜBER

6.000

MITARBEITER*INNEN

Wir sind nicht nur einer der größten privaten Arbeitgeber in Tirol, sondern wurden 2015 auch zum bestem Arbeitgeber des Landes gewählt.

MEHR ALS

250

REGIONALE LIEFERANTEN*INNEN

Das Gute liegt bei uns ganz nah, darum beziehen wir viele Produkte aus der Region. Darunter 2,3 Millionen Salatköpfe und 660.000 Kilo Äpfel pro Jahr.

Auszeichnung

VIELFACH AUSGEZEICHNET

Jeder MPREIS-Markt wird individuell für seinen Standort designt. Für die einzigartige Architektur unserer Filialen erhalten wir auch immer wieder Preise.

WIR SIND ZU

100%

EIN FAMILIENBETRIEB

Johann und Therese Mölk haben das Unternehmen 1920 gegründet. Noch heute betreibt es unsere Familie mit Leidenschaft. Und das spürt man.

ÜBER

1.000

BIO-PRODUKTE

Ob „BIO vom BERG“, „natürlich für uns“ oder „Alnatura“ – mehr als 1.000 Bio-Produkte sind bei uns ständig im Sortiment. Für uns: ganz natürlich.

Hier geht's zu Job & Karriere
UNSERE WERTE IM ÜBERBLICK

WAS UNS WICHTIG IST

Ein gutes Unternehmen erkennt man daran, wie es handelt. Bei MPREIS wurde zuerst einmal vieles anders gemacht. Später haben wir unsere Werte immer konkreter ausformuliert. Und so wie sich das Unternehmen ständig weiterentwickelt, schärfen sich auch die Werte und Ziele. Dabei gehen sie nicht nur mit der Zeit, sondern sind ihr nach Möglichkeit voraus.

© MPREIS

Nachhaltig Leben

Nachhaltigkeit wird bei MPREIS in vielerlei Hinsicht gelebt. Sie beginnt mit frischem Obst und Gemüse aus der Region für einen gesunden und ausgewogenen Lebensstil und reicht über die ressourcenschonende Bauweise unserer Gebäude bis zu zukunftsweisenden Energiekonzepten.

© MPREIS

Ausgewählte Vielfalt

Unser Sortiment umfasst mehr als 11.000 Produkte - da ist für alle etwas dabei. Egal ob man bio will, glutenfrei sucht oder einfach viel und günstig einkaufen möchte. Wir führen Artikel in den unterschiedlichsten Preiskategorien und blicken bei der Sortimentsgestaltung in Tiroler Täler, nach Italien und in die Welt hinaus. Als moderner Nahversorger sind wir regional verankert, aber stets vom Zeitgeist inspiriert.

© MPREIS

Ort der Begegnung

Früher war der Marktplatz der Mittelpunkt des gesellschaftlichen Lebens. Daran wollen wir in unseren kleinen und großen MPREIS-Märkten anknüpfen. Wir wollen Orte der Begegnung schaffen, an denen man sich wohlfühlt, gerne einkauft, sich austauscht und in Kontakt kommt.

© MPREIS

Weitblick in der Alpenregion

Als Tiroler Traditionsunternehmen sind wir regional verankert und der Natur verbunden. Gerade weil unsere Wurzeln hier im Alpenraum liegen, können wir mit Weitblick in die Welt hinausschauen. Deshalb steht MPREIS für einen entspannten, alpinen Lebensstil mit gelebter Offenheit für Neues, das aus Tiroler Sicht interpretiert wird. Kurz gesagt: Weitblick in der Alpenregion.

© MPREIS

Emotionale Ästhetik

Jeder Markt wird individuell geplant und bis zum letzten Feinschliff umgesetzt. Unsere Märkte sollen dabei nicht nur die Landschaft, Orte und Städte bereichern, sondern sich auch darin unterscheiden, wie Waren präsentiert werden. Uns geht es um das große Ganze und die vielen kleinen Details, die ein harmonisches Einkaufserlebnis ermöglichen.

© MPREIS

Familie im Fokus

Seit Generationen ist MPREIS ein familiengeführtes Unternehmen, das stets das Wohl künftiger Generationen berücksichtigt. Familiär ist die Atmosphäre beim Einkaufen ebenso wie unter Mitarbeiter*innen, die am Arbeitsplatz eine zweite Familie finden.

Eine Tiroler
Erfolgsgeschichte

1920

GRÜNDUNG

Therese und Johann Mölk eröffnen das erste Geschäft in Innsbruck. Im Sortiment haben sie Schweinefett, Zucker, Mehl, Milch, Käse und Seife.

1929

WACHSTUM

In den folgenden Jahren entstehen immer mehr Filialen. So sind es 1929 insgesamt elf Therese-Mölk-Geschäfte, eine Bäckerei sowie eine Molkerei. 1946 knacken diese die 100-Mitarbeiter*innen-Marke.

1974

MPREIS

Die ersten MPREIS-Märkte entstehen. Fast alle größeren Therese-Mölk-Läden werden an die neue Vertriebslinie angepasst. M steht übrigens für Mölk.

1988

VERANTWORTUNG

In den 25 MPREIS-Filialen gibt es ab sofort fair gehandelte Lebensmittel. Eine absolute Neuheit in Österreich!

1989

BROTZEIT

Wir eröffnen das erste Baguette-Bistro. Nach und nach integrieren wir unsere Brotfachgeschäfte in unseren Märkten.

1992

EXPANSION

MPREIS gibt es jetzt auch in Salzburg und Kärnten. Zehn Jahre später sollte auch noch Südtirol folgen.

1998

VORWÄRTS

Bei uns geht’s flott voran. Nachdem wir im Jahr zuvor unsere neue Bäckerei in Völs in Betrieb genommen haben, feiern wir 1998 schließlich die 100. Filiale.

2002

BIO

In unseren Märkten verkaufen wir regionale Bio-Produkte aus alpiner Kleinstruktur – die Marke heißt – natürlich: BIO VOM BERG.

2004

BIENNALE

Eine große Ehre: MPREIS vertritt Österreich bei der Architektur-Biennale in Venedig. Für unsere Märkte werden wir immer wieder prämiert. So auch 2014 mit dem „Lifetime Architecture Achievement Award“ vom internationalen Trend-Magazin MONOCLE.

2012

GESCHÄFTSFELDER

Es tut sich richtig viel: Unser Onlineshop, der erste digitale Supermarkt in Tirol, geht online. Außerdem bauen wir zwei neue Produktionsbetriebe: die Alpenmetzgerei und die Bäckerei Therese Mölk. Beide in Völs.

2013

ÖKO

Wir eröffnen nicht nur unseren ersten Passivhaus-Supermarkt in Pinswang, wir starten auch eine große Photovoltaik-Offensive und werden zu einem der größten Photovoltaik-Betreiber Österreichs.

2015

JUBILÄUM

Allemal Grund zu feiern: Wir eröffnen unsere 250. Filiale. Wow!

2020

ZWISCHENSTAND

Heute finden sich bereits über 280 Filialen in Tirol, Vorarlberg, Salzburg, Kärnten, Oberösterreich und Südtirol. Wir beschäftigen fast 6.000 Mitarbeiter*innen, sind aber noch immer zu 100 Prozent ein Familienbetrieb.