Die Lachsforelle ist ein wunderbarer Fisch, den man aus lokaler Fischzucht bekommen kann. Das rosa Fleisch erinnert an Lachs, ist aber weniger fett und hat eine schöne Textur.
Erbsenpüree: 2 Schalotten 300 g grüne Erbsen, tiefgekühlt 150 ml Geflügelfond 400 g Kartoffeln, mehlig 150 ml Rahm 50 ml Milch 50 g Butter Muskatnuss 50 ml Rahm, leicht geschlagen
Erbsen-Zuckerschoten-Salat: 150 g Zuckerschoten 150 g Erbsen 3 El Olivenöl 1 El weißer Balsamico (condimento bianco) 1,5 Tl Ahornsirup
Fisch: 2 Lachsforellenfilets, à 200 g Saft einer halben Zitrone 2 El Olivenöl
Zubereitung
Schalotten schälen und fein würfeln, zusammen mit den Erbsen in Butter anschwitzen, Geflügelfond angießen und ca. 8-10 Minuten garen. Anschließend fein pürieren.
Kartoffeln schälen, schneiden und in Dampf garen. Anschließend stampfen.
Rahm und Milch erhitzen und mit den Kartoffeln und Erbsen vermischen, mit Muskatnuss abschmecken, Butter unterrühren und warmstellen. Kurz vor dem Servieren den leicht geschlagenen Rahm unterziehen.
Zuckerschoten putzen, diagonal halbieren und mit den Erbsen 2-3 Minuten in Salzwasser garen, kalt abschrecken und in eine Schüssel geben.
Olivenöl, weißen Balsamico und Ahornsirup verrühren, salzen und pfeffern und den Erbsen-Zuckerschoten-Salat damit marinieren.
Lachsforellenfilets waschen, trockentupfen und in Stücke schneiden. Mit Salz, Pfeffer und etwas Zitronensaft würzen, in heißem Olivenöl auf der Hautseite ca. 4 Minuten anbraten, wenden und eine weitere Minute braten.
Erbsenpüree auf die Teller geben, Fisch daraufsetzen und den Erbsen-Zuckerschoten-Salat darüber verteilen.