Whisky

Red Label Old Scotch Whisky Johnnie Walker

Irish Whisky 40% JAMESON

Kentucky Straight Bourbon 40% Jim Beam

Whiskey 40% Jack Daniel's

Scotch Whisky 40% BALLANTINE‘S

Single Malt 40% STBG

Black Barrel Irish Whisky 40% JAMESON

Single Malt Scotch Whisky 40% Glenfiddich

Scotch Whisky 40% CHIVAS REGAL

Double Oak 43% Jim Beam

Tennesse Honey 35% JACK DANIEL'S

Scotch Whisky 40% Monkey Shoulder

Single Barrel 45% JACK DANIEL'S

Jameson Caskmates 40% JAMESON

Blend Whisky 40% MacArthur's

Classic 40% Canadian Club

Irish Whiskey 41% Glendalough

Malt Whisky 48% Laphroaig

Japanese Whisky 40% Kensei

Skye 45,8% Talisker

Black Label 40% Johnnie Walker

Founder's Reserve 40% THE GLENLIVET

Scotch Whisky 40% CHIVAS REGAL

Irish Whiskey 40% Tullamore Dew

Whiskey 0,35 % Southern Comfort

Golden Selection Dimple

The Original Ray of Light 40% Glenmorangie

Jack Daniels JACK DANIEL'S

Single malt 40% Highland Park

Whisky 40% The Famous Grouse

Islay Single Malt Scotch Whisky Lagavulin

Wee Beastie Whisky 47,4% Ardbeg

The Glenlivet THE GLENLIVET

Double Wood Whisky 40% Balvenie

Terence Hill The Hero Whisky St.Kilian

Bud Spencer Single Malt Scotch St.Kilian

Gentleman Whisky Jack Daniels

Whiskey Mini Jack Daniel's

Single Malt Whiskey 40% The Irishman

Kentucky Straight Bourbon Whisky 40% FOUR ROSES

Irish Whiskey 40% The Temple Bar

Whiskey Likör Honey 35% Jim Beam
Whiskey – eine Spirituose geht um die Welt
Whisky oder irisch Whiskey hat eine lange Geschichte. Schon seit dem 18. Jahrhundert brennt man in Schottland und Irland das „Wasser des Lebens“ (uisge beatha) aus Gerstenmalz. Von hier aus gelangte der Whiskey nach Nordamerika. Aufgrund der vielen irischen Einwanderer ist die Schreibweise Whiskey auch in den USA verbreitet. Da die Gerste hier schlecht wuchs, begann man bald, Whisky aus anderen Rohstoffen wie Mais oder Roggen (rye) zu brennen. Es entstand der Bourbon und der Rye-Whiskey. Schließlich fand die Spirituose sogar ihren Weg nach Japan. Heute wird selbst auf Schloss Starkenberg Tiroler Whisky gebrannt. Je nach Herkunft haben die einzelnen Whiskies ihre Besonderheiten in Herstellung und Geschmack.
Schottischer Whisky
Scotch Whisky ist immer ein in Schottland erzeugtes Destillat aus Wasser und gemälzter Gerste, das nur durch Hinzufügen von Hefe gärt. Der Schottische Whisky muss bis zur Abfüllung mindestens drei Jahre in Eichenfässern (casks) reifen. Ein wichtiger Rohstoff ist das reine, kalkarme Wasser der Torfböden Schottlands. Das gemälzte Getreide (malt) wird oft über Torffeuer gedarrt, dann mit heißem Wasser zur Maische verarbeitet und schließlich in kupfernen Brennblasen (pot stills) gebrannt. Besonders begehrt sind die Single Malt Whiskys, die im Gegensatz zu den blends aus einer einzigen Brennerei stammen. Für den Geschmack ist die Reifung in Eichenfässern wichtig. Fasstypen die zuvor für Bourbon, Whiskey, Sherry oder Portwein verwendet wurden, steuern spezielle Aromen bei.
Irisher Whiskey
Irish Whiskey orientiert sich am schottischen Vorbild. Generell ist er jedoch etwas milder. Neben Single Malt Whiskey aus gemälzter Gerste wird in Irland auch aus ungemälzter Gerste und aus anderem Getreide wie Mais oder Weizen gebrannt. Für diesen Grain Whiskey dürfen Säulendestillen verwendet werden. Blended Irish Whiskey enthält Malt und Grain Whiskey. Wird er in Brennblasen destilliert, spricht man von Pot Still Whiskey. Zu den bekanntesten Marken zählen Jameson, Tullamore Dew und Bushmills.
Amerikanischer Whiskey - Bourbon
Whiskey aus den USA wird meist als Bourbon bezeichnet. Die Maische besteht überwiegend aus Mais, zusätzlich wird Roggen und gemälzte Gerste verwendet. Mais ist für den leicht süßen Geschmack verantwortlich, Roggen macht den Whiskey würziger. Brennereien sind vor allem in Kentucky und Tennessee entstanden, wo der Rohstoff Wasser in guter Qualität verfügbar ist. Vor dem Abfüllen muss der Whiskey in frischen, angekohlten Eichenfässern reifen. Kentucky Straight Bourbon wird nach einer Fasslagerung von mindestens zwei Jahren nicht verschnitten (blended). Rye Whiskey besteht überwiegend aus Roggen, geriet etwas aus der Mode und wird heute vor allem noch in Kanada destilliert.
Japanischer Whisky
Whisky wird in Japan seit den 1920er Jahren gebrannt. Japanische Whiskys erreichen heute Spitzenplätze bei Wettbewerben. Als Vorbild dient der schottische Malt Whisky mit seinen Destillaten aus Gerstenmalz. Neben Single Malts werden jedoch auch Blended Whiskys produziert. Die Leidenschaft der Japaner am schottischen Nationalgetränk ging so weit, dass sie sich in einige schottische Brennereien einkauften.