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Vom Achensee bis ins Zillertal

Almabtrieb

Tradition Almabtrieb mit BIO vom BERG Ehrenobmann Heinz Gstir auf der Habersau Alm.


In vielen Teilen Tirols gibt es im Herbst Almabtriebe, wenn das Vieh nach dem Almaufenthalt im Sommer wieder in den Stall zurückkehrt. Kein Wunder: In den Tiroler Bergen gibt es über 2.100 Almen, auf denen mehr als 100.000 Kühe, 70.000 Schafe und 5.000 Ziegen übersommern.

Almabtrieb auf der Habersau Alm

Für einen Tag werden die Kühe als Stars gefeiert. Das ganze findet im Mittelpunkt der Habersau Alm bei BIO vom BERG Ehrenobmann Heinz Gstir statt. Zur Feier für die unfallfreie Saison am Berg wird das Vieh zur Rückkehr ins Tal prachtvoll geschmückt. Für den festlichen Klang sorgen die großen Glocken, die den Tieren umgehängt und am bestickten Lederhalsband befestigt werden. Als Krönung tragen die Kühe kunstvoll gestalteten Kopfschmuck. Nur wenn das Jahr gut war, also der Sommer in den Bergen vorbei ist und keine tödlichen Unfälle mit Mensch oder Tier passiert sind, kann gefeiert werden. Der Schmuck soll vor bösen Geistern und Dämonen schützen.

 

© MPREIS

Erntedank

Für Heinz Gstir gehört der Almabtrieb zum Erntedank dazu, da man dankbar sein kann, wenn man einen unfallfreien Sommer hatte und das Vieh wieder gut in den Ställen ankommt.

© MPREIS

Familientradition

Den jährlichen Almabtrieb hat BIO vom BERG Ehrenobmann Heinz Gstir schon bei seinem Großvater miterlebt und auch heute helfen alle in der Familie mit.

© MPREIS

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