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Das in Österreich als Beiried bezeichnete Roastbeef:

Beiried mit Rosmarinkartoffeln und Rote Zwiebel Jus

Das in Österreich als Beiried bezeichnete Roastbeef ist vielleicht nicht das absolute Edelstück. Perfekt zubereitet, mit raffiniertem Rote Zwiebel Jus sowie einem unserer preiswerten Premium Weine serviert, steht aber ein wunderbares Essen auf dem Tisch, das kein Loch in die Haushaltskasse sprengt.

  • Menge: für 4 Personen
© MPREIS
Weinempfehlung zu diesem Gericht
TIPP VON UNSEREM SOMMELIER

Zu diesem Beiried mit kräftigem Rote-Zwiebel-Jus ist das Preis-Leistungs-Wunder Rosalus mit seinen balsamischen Noten und der likörigen Frucht in jeder Hinsicht die ideale Wahl.

Zutaten

4 Scheiben Beiried (Roastbeef) 
1 Zweig Rosmarin 
1 Knoblauchzehe, mit Schale
ca. 500 g kleine Kartoffeln 
8 Schalotten
1 El Staubzucker
300 ml Rotwein 
300 ml Rinderfond
1 Zweig Thymian
Einige Zweige frischer Rosmarin
1 Nelke
1 Lorbeerblatt
2 Pimentkörner
Salz und Pfeffer
Olivenöl

Zubereitung

  1. Kartoffeln gut waschen und trockentupfen, in einer Schüssel mit Olivenöl und Salz einreiben, mit den Rosmarinzweigen auf ein Backblech geben. Bei 180°C goldbraun backen (ca. 30 Minuten). 
  2. Schalotten schälen und längs halbieren. Puderzucker in einem kleinen Topf bei mittlerer Hitze golden karamellisieren. Mit Rotwein ablöschen, dann Rinderfond, Thymian, Nelke, Lorbeerblätter, Piment zugeben und einmal aufkochen.  Schalotten zugeben und bei kleiner Hitze dick einreduzieren, mit Salz und Pfeffer abschmecken.
  3. Fleisch salzen und pfeffern. Olivenöl in der Pfanne erhitzen, Fleisch scharf anbraten. Rosmarin angedrückte, ungeschälte Knoblauchzehe dazugeben. Mit einem Löffel ständig heißes Öl über das Fleisch geben, so wird es durchgehend rosa. Nach ca. 3 Minuten, das Fleisch aus der Pfanne nehmen, abdecken und 3 Minuten ruhen lassen. 

Fleisch mit knusprigen Rosmarin-Kartoffeln und warmen Rotwein-Schalotten servieren.

Tipp: Den Strunk der Schalotten intakt lassen, damit sie nicht auseinanderfallen. Fleischstücke am besten auf zwei Pfannen verteilen, damit nicht zu viel Saft austritt.