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Gewachsen & veredelt in Tirol

20 Jahre Jahrling

Der „Qualität Tirol“ Jahrling

Das Fleisch vom Tiroler Jahrling ist aufgrund des geringen Fettanteils besonders bekömmlich, zart und saftig. Um eine ausgezeichnete Fleischqualität sicherzustellen, wachsen die Kälber in natürlicher und artgerechter Mutterkuhhaltung auf und werden anfangs mit Muttermilch und später ergänzend mit bestem Gras und Heu gefüttert. Außerdem genießen die Tiere viel Auslauf auf den Tiroler Wiesen und Weiden.

Vielseitige Zubereitungsmöglichkeiten

Egal ob einfache und schnelle Küche, festliches Menü, Hobbygourmet oder Profiköch*in - das Fleisch vom Tiroler Jahrling lässt sich vielseitig verwenden und zubereiten. Es eignet sich für alle Garmethoden vom Kochen über Braten bis hin zu Schmoren und Dünsten.

Tiroler Gulaschsuppe
Die perfekte Stärkung an kalten Tagen! Zubereitet mit Gulaschfleisch vom Tiroler Jahrling und besten regionalen Zutaten.

zum Rezept

Fleischteile richtig verwenden

  • Filet (Lungenbraten): für Filetsteak, Filetspitzen „Stroganoff“, kurz gebraten
  • Beiried (Roastbeef, Huftsteak): zum Braten und Grillen im Ganzen, portioniert für Entrecôtes und Rumpsteaks
  • Rostbraten (Hochrippe): zum (Zwiebelrost) Braten, Grillen, Barbecue und Dünsten
  • Weißes Scherzel: für Braten im Ganzen
  • Tafelstück (lange Seite): hervorragend zum Schmoren im Ganzen; zerteilt für Schnitzel, Rouladen, Gulasch
  • Nuss (Gusto): als Ganzes für einen Braten oder zerteilt als Schnitzel oder Rouladen
  • Hüferl: im Ganzen als Roastbeef, portioniert als Rumpsteaks (Hüftsteaks)
  • Tafelspitz: Siedefleisch sowie zum Dünsten
  • Schulterscherzel und Meisl: zum Kochen, Dünsten und für Ragouts oder Gulasch sowie Rindssuppe
  • Schale: für Jahrlingsschnitzel, Rouladen, Gulasch oder Geschnetzeltes, auch für Jahrlingsbraten sehr gut geeignet

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