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Bee careful

Hausmittel aus dem Bienenstock

Hast du gewusst, dass wir viele Nebenprodukte der Bienen als Hausmittelchen benutzen können.
Von Honig, über  Bienenwachs, bis hin zu Propolis: Was gut für die Bienen ist, ist auch gut für den Menschen.

Deswegen: Bist du krank, dann geh zur Biene!

  • Datum: 08.09.2021
© MPREIS

Vielfältige Hausmittel

Honig

entsteht mit Geduld und Spucke aus Blütensaft und Ausscheidungen von Blattläusen.
Wirkung: zum Süßen, entzündungshemmend, antibiotisch, antibakteriell, antiallergisch, stärkt das Immunsystems und das Herz-Kreislauf-Systems.

Gelée Royale

auch Schwesternmilch genannt, ist ein milch-cremiges Düsensekrets der Bienen.
Wirkung: wird in der Kosmetikindustrie verwendet, wirkt vitalisierend, regt Zellwachstum und Zellteilung an und hat einen Verjüngungs- und Erneuerungseffekt.

Propolis

Sammel- und Ausscheidungsprodukt der Bienen.
Wirkung: entzündungshemmend, immunstärkend, natürliches Antibiotikum – fördert die Immunabwehr bei Erkältung und Entzündungen.

Blütenpollen

Sammelprodukt der Bienen und ist für sie ein Energielieferant.
Wirkung:
 Nahrungsergänzungsmittel, reich an pflanzlichem Eiweiß, Vitaminen, Mineralien, stärkt Immunabwehr und ist stoffwechselregulierend.

Bienenwachs

wird von Bienen in einem bestimmten Alter ausgeschwitzt, ist ein duftender Baustoff für Honig-Lagerräume und Brutstätten
Wirkung: wird als Rohstoff für Wachskerzen, Salben und zur Holzbehandlung verwendet.

Bienengift

wird ab den 3.-20. Lebenstag gebildet, danach ist die Giftblase gefüllt und die Giftbildung wird eingestellt.
Wirkung: Behandlung von entzündlichen Gelenkserkrankungen, Rheuma, bei Narben und Vernarbungen, Sportverletzungen, hat eine stark durchblutungsfördernde Wirkung.

Stockluft

die Luft im Bienenstock ist antibakteriell und antimykotisch (hemmt Pilzwachstum).
Wirkung: hilft gegen gesundheitliche Probleme der Lunge und der oberen Atemwege

Was tun bei einem Bienenstich?

Der Stachel von Honigbienen hat kleine Widerhaken. Sticht die Biene, dann bleibt er in der Haut hängen, reißt aus dem Bienenkörper heraus und pumpt selbständig die gesamte Giftmenge in die Einstichstelle. Eine Honigbiene kann Menschen nur einmal stechen und stirbt an den dabei entstehenden Verletzungen. Spezialwissen: Der Stachel der Biene bleibt nur in der Haut von Säugetieren stecken, weil diese elastisch ist. Beim Kampf mit anderen Insekten stirbt die Biene durch das Stechen nicht.

  1. Stachel abstreifen
  2. Nicht drücken
  3. Kühlen!

Ein bewährtes Hausmittel: Eine Zwieble halbieren und die Schnittfläche auf den Stich drücken.