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Selbst gemacht schmeckt am Besten!

Perfekte Pizza backen

Das Geheimnis eines perfekten Pizzabodens ist Zeit. Das beginnt bei der Zubereitung und endet danach noch lange nicht. Desto mehr Zeit man dem Teig zum Ruhen und Entfalten gibt, desto besser ist auch das Aroma. Pizza in 1 Stunde am Tisch oder höchster Genuss zwei Tage nach der Zubereitung? Entscheidet selbst…

Zutaten

Für den Pizzaboden

1000 g Pizzamehl
650 g kaltes Wasser
8 g Hefe
20 g Salz
30 g Olivenöl
 

Belag nach Wahl

So einfach geht's

Zubereitung des Pizzateiges:

Das Pizzamehl und das kalte Wasser verkneten und abgedeckt für 30 Minuten reifen lassen.
Erst dann die übrigens Zutaten dazugeben und alles für 10 Minuten kräftig kneten.
Den Teig abgedeckt 20 Minuten reifen lassen, dann mit der feuchten Hand den Teig vom Rand zur Mitte hin dehnen und falten (siehe Video).
Diesen Vorgang nach 20 Minuten und 40 Minuten wiederholen.
Den Pizzateig nun in etwa 250 g schwere Portionen aufteilen und diese zu Teigkugeln formen.
Option 1: Die Teigkugeln ausrollen, belegen und backen.
Option 2: Die Teigkugeln luftdicht abdecken, um sie vor dem Austrocknen zu schützen und anschließend für 18 bis 36 Stunden im Kühlschrank reifen lassen. Dies gibt dem Teig Zeit, um ein perfektes Aroma und eine tolle Konsistenz zu entfalten.
Die reifen Teigkugeln nach der kalten Garzeit kurz bei Raumtemperatur akklimatisieren lassen und anschließend zuerst ausrollen, dann mit dem Händen spannen bis sie die gewünschte Form erhalten haben.
Mit Tomatensauce einstreichen und Käse bestreuen. Anschließend nach Wunsch belegen.
Die fertige Pizza auf einem Pizzastein (oder Backblech) bei 250 bis 300°C backen bis sie die gewünschte Bräunung angenommen haben.

Buon Appetito!

Ein paar einfache Tricks für die Teigbearbeitung:

© MPREIS

Richtig Teig falten

© MPREIS

Richtig formen für einen runden Pizzaboden