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Für kalte Novembertage

Cremige Erbsensuppe

Wenn die Tage kürzer und dunkler werden, sind Suppen das beste Allheilmittel gegen nahende grippale Infekte oder negative Herbststimmung. In diesem Beitrag habe ich euch ein Rezept für eine besonders cremige und milde Erbsensuppe mitgebracht – richtiges Seelenfutter für nasskalte Herbsttage.

  • Zubereitung: Vorbereitungszeit: 20 Minuten Kochzeit: 30 Minuten
  • Menge: Für einen großen Topf
© MPREIS

Manchmal – wenn einem das kalte und regnerische Novemberwetter, die steigenden Corona-Zahlen oder einfach nur das Leben an sich –  zu viel wird, braucht man etwas für die Seele. So geht es zumindest mir. Wenn der Regen von draußen an die Fensterscheiben prasselt, brauche ich etwas Heißes, das mich – auf der Couch, eingekuschelt in eine Decke - von innen wärmt.

Schon allein deshalb sind für mich Suppen das ultimative Soulfood: sie machen satt und glücklich und tun einfach nur gut.

Ganz besonders mag ich Suppen, wenn ich dafür nicht länger als eine halbe Stunde in der Küche stehen muss, aber trotzdem eine vollwertige Mahlzeit für die ganze Familie auf den Tisch stellen kann und die jedes (und zwar wirklich jedes) Familienmitglied mag. Außerdem sollte sie sich gut vorkochen und am besten auch einfrieren lassen – beides ist bei dieser herzhaften und gehaltvollen Erbsensuppe der Fall.

Bei uns zu Hause mag sie wirklich jeder und sie ist standardmäßig auf der Karte, wenn ein Schnupfen oder ein anderer Infekt im Anflug ist. Viel Spaß beim Nachkochen und kommt gesund durch den Herbst!

Das brauchst du dazu:

500g Erbsen (Tiefkühlerbsen funktionieren sehr gut)
5-6 Karotten
4 EL Butter
1 Ei
5-6 EL Mehl
1 EL Paprikapulver, edelsüß
1,5 – 2l Gemüse- oder Rinderbrühe
½ Bund Petersilie
​​​​​​​Ggf. etwas Sauerrahm

© MPREIS

exklusiv für MPREIS
Patricia von "Lounge 20"

Und so geht's

  1. Die Karotten schälen und in ca. 1 cm dicke Scheiben schneiden. In einem großen Topf zusammen mit 2 Esslöffel der Butter ein paar Minuten andünsten und dann mit der Brühe aufgießen.
  2. Die Erbsen dazugeben und so lange kochen, bis das Gemüse weich ist.
  3. Für den Nudelteig das Ei mit ca. 5-6 EL Mehl und einer Prise Salz in einer Schüssel mit einer Gabel glattrühren. Mit Hilfe eines kleinen Löffels portionsweise in das kochende Wasser geben.
  4. Die Petersilie waschen, die Blätter abzupfen und kleingehackt ebenfalls in die Suppe geben.
  5. Nun die restliche Butter in einer zusätzlichen Pfanne schmelzen lassen, das Mehl dazugeben – die Einbrenn soll noch leicht flüssig sein. Unter ständigem Rühren leicht anbräunen, das Paprikapulver dazugeben. Vom Herd nehmen, da ansonsten das Paprikapulver bitter wird.
  6. Unter ständigem Rühren in die Suppe geben, diese weiterköcheln lassen.
  7. Die fertige Suppe mit Salz und Pfeffer würzen und je nach Geschmack mit einem Klecks Sauerrahm servieren.
© MPREIS
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